Unser Netzwerk
IKT für Elektromobilität
sMobilityCOM ist Teil des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Forschungsprogramms „IKT für Elektromobilität III: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“. Das Programm läuft von 2016 bis 2019. Derzeit arbeiten elf Projekte daran, Elektrofahrzeuge in ganzheitliche Logistik-, Energiemanagement- und Mobilitätskonzepte für Unternehmen zu integrieren.
Mit den anderen Projekten stehen wir im regelmäßigen Austausch. Zudem beteiligen wir uns an der Begleitforschung, um auch über die Projektgrenzen hinweg Elektromobilität zu unterstützen.
eMC
Über „eMobilityCity“ ist unser Forschungsprojekt auch mit anderen Akteuren aus Thüringen und über die Ländergrenzen hinaus vernetzt. Das Netzwerk versteht sich als Kompetenz- und Innovationszentrum für Elektromobilität in Thüringen. Es fördert einerseits mit zielgruppenspezifischen Initiativen die Verbreitung der Elektromobilität. Andererseits werden die Anforderungen für weitere Innovationen in diesem Bereich ermittelt.
sMobiliTy
sMobilityCOM baut auf den Erfahrungen des Vorgängerprojektes Smart-Mobility in Thüringen (sMobiliTy) auf. Im Vorgängerprojekt wurde eine offene Systemplattform konzipiert, die den Informationsaustausch unterschiedlicher technischer Systeme miteinander erlaubt. Auf dieser Basis wurden für den Einsatz von Elektrofahrzeugen neuartige Applikationen (Funktionen und Dienste) für die Bereiche Smart Traffic und Smart Grid entwickelt und in einem umfangreichen Feldtest erprobt.
Das Projekt sMobiliTy wurde im Rahmen von „IKT für Elektromobilität II“ gefördert und 2015 erfolgreich abgeschlossen. Aus diesem Konsortium stehen für sMobilityCOM auch weitere assoziierte Partner zur Verfügung.
SCL
Das Projekt SMART CITY LOGISTIK verfolgte das Ziel Elektromobilität intelligent im Logistikbereich zu integrieren. Dafür wurde ein serviceorientiertes Informations- und Kommunikationssystem entlang der gesamten Transportkette konzipiert und umgesetzt. Das ebenfalls im Rahmen von „IKT für Elektromobilität II“ geförderte Projekt wurde im Juli 2016 erfolgreich beendet.